Sicherheitsniveau weiter gesteigert

Starke-DMS® wurde unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten durch das Team des Instituts für innovative Sicherheit der Hochschule Augsburg untersucht.

Wir möchten uns bei Prof. Dr. Dominik Merli, Benjamin Kienle und dem Team des Instituts für innovative Sicherheit der Hochschule Augsburg (HSA_innos, hsainnos.de) bedanken, die im Rahmen einer Überprüfung das Starke-DMS® unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten untersucht haben. HSA_innos hat die Ergebnisse der Untersuchung an Starke+Reichert kommuniziert, welche dann gemeinsam besprochen, Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet und anschließend behoben wurden.

Dabei haben sich folgende Punkte zur Verbesserung des Starke-DMS® herausgestellt:

DMS-222: TLS Verschlüsselung der Netzwerkkommunikation

Die interne Kommunikation (zwischen den einzelnen nativen DMS Komponenten) verwendet nun TLS 1.3. Dies wurde auf sämtlichen nativen  Komponenten, wie den Admin-Client, DMS-Viewer, sowie PDF-Konverter und  Scan-Modul umgesetzt.

DMS-223: Datenbank Admin Passwort nicht übertragen

Datenbank Benutzer und Passwort werden nicht mehr an den Client in der Lizenz übermittelt.

DMS-224: Key der SAF-Verschlüsselung absichern

Die Verschlüsselung der SAF-Dateien wurde erweitert.

DMS-236: Sichere Ablage von Benutzerpasswörtern

Es wird nun ein neuer Algorithmus bei der Verschlüsselung von Benutzerpasswörtern in der Datenbank genutzt.  Die hier aufgeführten Punkte wurden behoben und sind im Starke-DMS® 2021.2 enthalten, welches bereits im Oktober veröffentlicht wurde.

Hinweis: Es sei angemerkt, dass Administratorrechte in Kombination mit professionellem Know-how in Bezug auf Verschlüsselungs- bzw. Dechiffriertechnologien benötigt wurde, um die genannten Schwachstellen überhaupt aufzufinden oder an Dokumente im Starke-DMS® zu gelangen.

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